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In diesen Tagen starten wir mit der Umsetzung eines Marketingkonzepts für ein weiteres Projekt in Holzbauweise. Neben Erhalt und Revitalisierung bestehender Substanz ist das Bauen mit Holz ein relevanter Faktor für mehr Klimaschutz in der Immobilienwirtschaft. Dabei fasziniert, wie kenntnisreich und vorausschauend unsere Vorfahren mit den ihnen zur Verfügung stehenden Baumaterialien umgegangen sind – und es veranschaulicht, dass man Gebäude gestalten kann, die bei aller Funktionalität auch nach vielen Jahrzehnten noch Wohlbefinden auslösen.

Im Auftrag der Real Treuhand beschäftigen wir uns gerade zum wiederholten Male mit einem Wohnprojekt in dieser anhaltend begehrten Münchener Lage. Und diesmal zoomen wir ganz nah ran, an Materialien und Strukturen, die die Vielfalt der Umgebung repräsentieren – und den Sinn fürs Detail auf Seiten des Projektentwicklers.

Bei aller Liebe zu Immobilien freuen wir uns auch über Abwechslung – und die Auseinandersetzung mit ganz anderen, aber für das tägliche Leben ebenso relevanten Themen.
Für unseren Neukunden, das Starnberger Abfallwirtschafts- Unternehmen AWISTA haben wir in diesem Frühjahr eine Serie von Fahrzeugmotiven entwickelt, die zur Mülltrennung animieren. So wie der Apfel, der natürlich in die Biotonne gehört, möchten auch Konservendose, Glasflasche und Klopapierrolle eigene Wege gehen.

In der überwiegenden Anzahl Münchner und bayerischer Themen geht es manchmal etwas unter: Auch im Westen der Republik haben wir ein Büro, persönliche Wurzeln, berufliche Erfahrung - und in Dortmund und Köln gerade zwei ganz unterschiedliche Projekte am Start. More to come ...

Welche Folgen und Chancen birgt die Aufgabe großvolumiger Handelsflächen im urbanen Umfeld? Wie kann der tatsächliche oder vermeintliche Verlust der öffentlich zugänglichen Räume kompensiert werden - oder gar ein Gewinn für die Stadt und ihre Bewohner sein?
Und schließlich: welche Erzählung rückt anstelle der alten Geschichte vom Konsum auf allen Ebenen? 

Für die Neubebauung des ehemaligen Karstadt-Areals am Nordbad haben wir uns mit diesen Fragen auseinandergesetzt und die Antworten in ein richtig gutes Konzept gegossen.

Unsere ADs Caro und Markus haben auf der TOCA ME Design Conference einen ganzen Tag lang neue Eindrücke, Ideen und Motivation gesammelt. Das einhellige Fazit unserer Chef-Grafiker: „Auch wenn vieles von dem, was auf der TOCA ME zu sehen und zu hören war, auf den ersten Blick wenig mit dem Agenturalltag zu tun hat, war es ungemein spannend, die kreativen Techniken und Ergebnisse internationaler Künstler kennen zu lernen. Digital ist einfach immer noch mehr möglich, gleichzeitig gibt es aber auch einen Trend zum Analogen, Handgemachten – und die Verbindung aus beidem!“ Und: „So ein Tag beflügelt die eigene Motivation, Neues auszuprobieren, und für unsere Kunden progressive und aufmerksamkeitsstarke Designs zu entwickeln.“

Haustierliebe ist ein internationales Phänomen und ein ebensolches Business - und das verlangte in diesem Fall ein Konzept für einen Messestand auf der Pet Fair South East Asia. Wie gut wir alle in remote work inzwischen sind, zeigt das Ergebnis: 1:1 unser Entwurf! Mehr darüber gibt es auf unserem Instagram Account zu sehen.

 

Frisch von der Uni und mit dem klaren Ziel, in einer Werbeagentur zu arbeiten, hat Johanna Kunert bei uns angeheuert. 

Neben einer familiär bedingten Affinität zum Thema Architektur bringt sie einen Bachelor-Abschluss in internationalem Marketing und Management mit – und die Nervenstärke und Kondition einer leidenschaftlichen Reiterin, Tennisspielerin und Jägerin. 

Nach rund einem Monat und einer ganzen Reihe erster Kundentermine fällt ihr Fazit positiv aus: „Ich komme jeden Tag motiviert zur Arbeit, weil ich mit vollem Herzen dabei bin und mich auf meine neuen Aufgaben freue!“ 

So soll es sein – und bleiben!

Für das GANGHOFER im Münchner Westend haben wir den Claim COLORFUL WORKPLACE erfunden – und jetzt zu einem echten Hingucker gemacht: Direkt am U-Bahn-Ausgang an der Heimeranstraße weisen vollflächig folierte Fenster mit sommerfrischer Farbigkeit auf die freien Mietflächen in diesem tollen Bürogebäude hin.

 

Übrigens: 

Hier gibt es weitere Bilder und Infos zu unserer Arbeit für das farbenfrohe GANGHOFER.

Wer eine gute Story erzählen möchte, muss neugierig auf Mehr machen. Entlang des Ravensburger Rinker-Areals entwickelt sich die Story für ein neues Stadtquartier gerade auf einem Bauzaun- im wahrsten Sinne Stück für Stück und Schritt für Schritt werden hier die übergeordneten Themen der Projektentwicklung mit emotionalen Motiven verknüpft, um die postive Erwartungshaltung der Ravenburger*innen zu verstärken. Über den QR-Code geht's dann direkt auf die Website mit näheren Infos zum Projekt und seinen Akteuren. Fortsetzung folgt!